Inhaltsverzeichnis:
- Gasgrill explodiert in Braunschweig-Lamme
- Feuerwehr Braunschweig schnell vor Ort
- Polizei ermittelt zur Ursache
- Klinik in Hannover übernimmt Versorgung
- Zusammengefasst
Gasgrill explodiert in Braunschweig-Lamme
Gegen Abend kam es zur Explosion eines Gasgrills auf einem Grundstück in Lamme. Dabei wurde ein angrenzendes Gartenhaus sofort in Brand gesetzt. Der Besitzer, ein noch nicht näher identifizierter Mann, befand sich zum Zeitpunkt der Explosion in unmittelbarer Nähe. Trotz seiner schweren Verletzungen versuchte er, das Feuer eigenhändig unter Kontrolle zu bringen.
Feuerwehr Braunschweig schnell vor Ort
Kurz nach dem Notruf rückten mehrere Einheiten der Berufsfeuerwehr Braunschweig aus. Laut Angaben der Feuerwehr war der Brand nach Eintreffen der Einsatzkräfte rasch unter Kontrolle. Die Lage konnte stabilisiert werden, sodass keine weiteren Gebäude oder Personen gefährdet waren. Zusätzlich war ein Rettungshubschrauber im Einsatz, um den Verletzten zügig in das Brandverletztenzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover zu transportieren.
Polizei ermittelt zur Ursache
Zum genauen Hergang des Unfalls machte die Feuerwehr zunächst keine näheren Angaben. Die Polizei Braunschweig hat jedoch die Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache der Explosion zu klären. Erste Hinweise deuten auf einen Defekt oder eine unsachgemäße Handhabung des Grills hin, bestätigt wurde dies bislang nicht.
Klinik in Hannover übernimmt Versorgung
Der Verletzte wurde per Hubschrauber in die Medizinische Hochschule Hannover gebracht. Dort befindet sich eines der führenden Brandverletztenzentren in Niedersachsen. Die medizinische Versorgung des Mannes wird nun durch Spezialisten übernommen.
Zusammengefasst
- Ort des Vorfalls: Braunschweig-Lamme
- Zeitpunkt: Samstagabend
- Verletzter: 1 Mann mit schweren Verbrennungen
- Transport: Rettungshubschrauber nach Hannover
- Beteiligte Einsatzkräfte: Feuerwehr Braunschweig, Polizei, Rettungshubschrauber
- Ermittlungen: durch Polizei Braunschweig eingeleitet
Die Behörden bitten derzeit um Geduld, bis weitere Untersuchungsergebnisse vorliegen.
Quelle: NDR, www.welt.sn2world.com
