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Mittwoch, 20 September 2023 18:02

Wie Software Handwerkern helfen kann

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Handwerker sind oft mit vielen Herausforderungen konfrontiert, die den Arbeitsalltag erschweren. Dazu gehören zum Beispiel die Organisation von Terminen, Angeboten, Rechnungen, Materialien und Personal, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten, die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften und die Optimierung von Arbeitsabläufen. Um diese Aufgaben effizient und professionell zu erledigen, kann eine spezielle Software für Handwerker eine große Hilfe sein.

 

Das bringt Software für Handwerker

Handwerkersoftware bietet Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben zugeschnitten ist. Sie bietet verschiedene Funktionen an, die die Verwaltung, Planung, Steuerung und Dokumentation von handwerklichen Tätigkeiten erleichtern. Manche Tools kosten mehrere tausend Euro. Andere Lösungen sind sogar kostenlos.

Einen guten Überblick über günstige und kostenlose Handwerkersoftware finden Sie im verlinkten Artikel. 

Doch was genau leistet solche Software? Software für Handwerker und Kleinbetriebe kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel:

  • Kundenmanagement: Eine gute Handwerkersoftware ermöglicht es, alle relevanten Daten von Kunden zu erfassen, zu verwalten und zu aktualisieren. Dazu gehören zum Beispiel Kontaktdaten, Auftragsdaten, Zahlungsdaten und Kundenhistorie. Mit Buchhaltungssoftware wie Lexoffice oder Sevdesk (Vergleichen lohnt sich) kann man auch einfach Angebote erstellen, versenden und nachverfolgen, Rechnungen schreiben und mahnen, Zahlungseingänge überprüfen und Kundenbewertungen einholen. Kurz gesagt: eine Menge Zeit sparen!

  • Terminmanagement: Gute Software hilft Kleinbetrieben dabei, Termine mit Kunden zu vereinbaren, zu bestätigen und zu ändern. Für Termine braucht es in der Regel keine spezielle Software für Handwerker. Hier tut es auch eine ausgereifte Office Lösung. Ein übersichtlicher digitaler Kalender, der alle anstehenden Termine anzeigt. Hilft übrigens auch, Mitarbeiter einzuplanen, disponieren und informieren.

  • Materialmanagement: Ein Warenwirtschaftssystem unterstützt bei der Bestellung, Lagerung und Verwendung von Materialien. Mit einem solchen System kann man den aktuellen Bestand überwachen, Lieferanten vergleichen und auswählen, Bestellungen aufgeben und verfolgen, Lieferscheine erstellen und prüfen, Materialkosten kalkulieren und abrechnen.

  • Projektmanagement: Wenn Handwerker in komplexen Projekten arbeiten, dann erleichtert Projektmanagement Software wie JIRA die Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten. Mit einer Projektmanagementsoftware kann man Projekte definieren, strukturieren und priorisieren, Arbeitspakete zuweisen und überwachen, Fortschritte dokumentieren und visualisieren, Probleme im Kleinbetrieb erkennen und lösen, Qualitätsstandards einhalten und Projektergebnisse präsentieren.

  • Website: 78% der Kunden informieren sich online, bevor Sie einen Handwerker beauftragen. Die Handwerker Website ist somit die wohl wichtigste Software, die ein Handwerker haben kann. Die Handwerker Website kann Termine vereinbaren, kann Kunden informieren und vor allem: Kunden gewinnen! Darüber hinaus ist es ein Aushängeschild. 24 Stunden täglich hilft die Handwerker Website, Kunden zu gewinnen, Dienstleistungen zu verkaufen und - wenn gewünscht - auch neue Mitarbeiter zu finden. Mehr zum Thema Handwerker Website.

Software kann also in vielen Bereichen helfen, die Arbeit von Handwerkern zu erleichtern, zu verbessern und zu professionalisieren. Eine gute Handwerkersoftware sollte dabei folgende Eigenschaften haben:

  • Anpassbarkeit: Software für Handwerker sollte an die individuellen Anforderungen von verschiedenen Gewerken angepasst werden können. Dazu gehören zum Beispiel die Berücksichtigung von branchenspezifischen Normen, Vorschriften und Tarifen.

  • Benutzerfreundlichkeit: Eine wirklich gute Handwerkersoftware sollte einfach zu bedienen sein, ohne dass eine lange Einarbeitungszeit oder eine umfangreiche Schulung nötig ist. Dazu gehören zum Beispiel eine intuitive Oberfläche, eine klare Strukturierung und eine verständliche Sprache.

  • Mobilität: Eine gute Software sollte auch mobil nutzbar sein, zum Beispiel über ein Smartphone oder ein Tablet. Damit kann man auch unterwegs auf alle wichtigen Daten zugreifen, Termine koordinieren, Angebote erstellen oder Rechnungen schreiben.

  • Sicherheit: Datenschutz ist unverzichtbar. Dazu gehören zum Beispiel eine verschlüsselte Übertragung und Speicherung der Daten, ein regelmäßiges Backup der Daten, ein mehrstufiges Berechtigungssystem für den Zugriff auf die Daten.

  • Service: Die Softwarelösung sollte einen zuverlässigen und kompetenten Service bieten. Dazu gehören zum Beispiel eine schnelle und einfache Installation und Aktualisierung der Software, eine ständige Erreichbarkeit und Hilfestellung bei Fragen oder Problemen, eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der Software.

Fazit

Es gibt viele verschiedene Lösungen am Markt. Richtig gute Handwerkersoftware für Kleinbetriebe ist eine wertvolle Unterstützung für Handwerker, die ihre Arbeit effizienter, qualitativ hochwertiger und kundenorientierter gestalten wollen. Wichtig ist jedoch der Vergleich der verschiedenen Lösungen. Hier bieten Seiten wie Finafix.com kostenlose Vergleiche an. Das ist wichtig, denn eine gute Handwerkersoftware sollte dabei anpassbar, benutzerfreundlich, mobil, sicher und serviceorientiert sein.